Das Unternehmen Reemtsma brachte die Zigarettenmarke Peter Stuyvesant auf den Markt. Mit dem Slogan: Der Duft der großen weiten Welt. Dabei erlangte Peter Stuyvesant als Marke Berühmtheit. Der Name der Marke geht auf Petrus Stuyvesant zurück. Er war Gouverneur von Nieuw Amsterdam, dem späteren New York City.
Inhaltsverzeichnis
Peter Stuyvesant – Sorten
Peter Stuyvesant
Inhaltsstoffe Peter Stuyvesant
Teer | 10 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,8 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 10 mg / Zigarette |
1983
Inhaltsstoffe 1983
Teer | 13 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,8 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 13 mg / Zigarette |
Peter Stuyvesant Big Box
Inhaltsstoffe Peter Stuyvesant Big Box
Teer | 10 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,8 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 10 mg / Zigarette |
Peter Stuyvesant 100
Inhaltsstoffe Peter Stuyvesant 100
Teer | 10 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,8 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 10 mg / Zigarette |
Peter StuyvesantGold
Inhaltsstoffe Peter Stuyvesant Gold
Teer | 6 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,5 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 6 mg / Zigarette |
Peter Stuyvesant Silver
Inhaltsstoffe Peter Stuyvesant Silver
Teer | 4 mg / Zigarette |
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Nikotin | 0,3 mg / Zigarette |
Kohlenmonoxid | 4 mg / Zigarette |
Wissenswertes / Geschichte zu Peter Stuyvesant
In den 1980 Jahren lautete der Werbeslogan: „Der Geschmack der großen, weiten Welt“. Begleitet wird die Werbung vom Sportsmaster March von Robert Busby aus dem Jahre 1951.
Kunstsammlung
Mehr als 1.400 Kunstwerke umfasste die Peter Stuyvesant Collection. Nach dem Zusammenschluss von British American Tobacco und Rothmans hieß die Sammlung BAT Artventure (1994). Die Sammlung galt als eine der wichtigsten, visionärsten und inspirierensten Sammlungen in Unternehmensbesitz der Geschichte. Sie erlangte in Holland und darüber hinaus Berühmtheit. Der verstorbene Leiter des Unternehmens und Kunstsammler Alexander Orlow (1918-2009) gilt als Kopf der Sammlung. In den 1960ern hingen 13 monumentale Gemälde über den Maschinen der Produktionshallen in Zevenaar. Orlov wollte den Arbeitern Abwechslung in ihrem monotonen Fabrikhallen-Setting bieten. Jedes Gemälde sollte eindrucksvoll in seiner Größe, lebhaft an Farben mit markanten Formen und offensichtlich von hoher Qualität sein. Damit war auch das Konzept der Kunst in Fabriken geboren. Dabei fügten sich künstlerische Elemente in den sozialen Kontext.